Unser Spektrum

Grundleistungen
- Ultraschalldiagnostik
- Röntgendiagnostik
- Schmerztherapie
- Physikalische Therapie
- Spezial-Sprechstunden für
- Kinder- und Säuglingsorthopädie
- Wirbelsäulen- und Skoliosen-Sprechstunde
- Schultersprechstunde
- Akupunktur
- Ambulante Operationen
Individualleistungen im Überblick
Akupunktur

Schmerztherapie

Sportmedizin

Osteopathie

Kernspintomographie (MRT)

Gelenksonographie

Knochendichtemessung

Zur Risikoanalyse gehört die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie). Diese kann sehr präzise mit der DXA – Methode erfolgen. Wir empfehlen für diese Osteodensitometrie ein DXA – Messgerät, das schnell, verlässlich und reproduzierbar Daten über die Knochendichte an wahlweise verschiedenen Körperstellen liefert; die Untersuchung wird typischerweise an der LWS und an der Hüfte durchgeführt (2 Messorte). Die Untersuchung auf einer bequemen Untersuchungsliege dauert nur ca. 10 Minuten.
Knorpelregeneration

Die injizierte Hyaluronsäure verbessert die Gleitfähigkeit in den Gelenken und schützt sowohl die Knochen, als auch die Knorpel bei Belastung und Sie vor Schmerzen.
Osteoporose

Früherkennung und Kontrolle des Frakturrisikos:
Eine Vorsorge kann helfen, das Risiko für die Osteoporose – Erkrankung zu erkennen und zu minimieren.
Zur Risikoanalyse gehört die Messung der Knochendichte. Diese kann sehr präzise mit der DXA – Methode erfolgen. Wir erhalten ein Messergebnis mit hoher diagnostischer Aussagekraft als Grundlage für die Beratung.
Pulsierende Signaltherapie (A-PST)
Aufbaukuren

Aufbaukuren können sehr gut mit Akupunkturbehandlung oder pulsierender Signaltherapie verknüpft werden.
Ganganalyse


Wirbelsäulenvermessung
Anwendungssprektrum:
- Skoliotische Fehlhaltungen
- Beinlängendifferenzen (anatomisch und funktionell)
- Beckenschiefstände
- Muskuläre Dysbalancen und Beschwerden
- Überprüfung von Einlagen
- Sportmedizinische Fagestellungen
- Dokumentation und Beobachtung von Haltungsshwächen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen


Medizinische Trainingstherapie

Zunächst führen wir einen computergestützten Funktionstest Ihrer Wirbelsäule durch hinsichtlich z.B. Bewegungsumfang, Beweglichkeit und Kraftentwicklung. Mit diesen Ihren individuellen Testergebnissen erstellen wir dann für Sie ein individuelles Trainingskonzept, das Sie dann mit Hilfe geeigneter Trainingsgeräte umsetzen können.
Eigenbluttherapie (EAR)

Die EAR ()-Therapie auf einen Blick
- Nutzung der Körpereigenen Regenerationskräfte
- Empfohlen bei leichten bis mittleren Arthrosen, Sehnenschmerzen und Weichteilverletzungen
- Konzentration von Wachstumsfaktoren im Blut
- Höchstmögliche Sicherheit durch Spezialspritze
Wann kann die EAR-Therapie helfen?
Zu empfehlen ist die EAR-Therapie bei schmerzhaften leichten bis mittelschweren Arthrosen (Arthrose Grad I-III). Eine deutliche Linderung kann ebenso bei Sehnenentzündungen oder Weichteilverletzungen wie z. B. Muskelfaserrissen erzielt werden.
Wie läuft eine EAR- Therapie ab?
Eine kleine Menge Blut wird wie für eine Blutuntersuchung aus der Armvene entnommen. Durch ein spezielles Trennverfahren wird der Teil des Blutes gewonnen, der körpereigne regnerative und arthrosehemmende Bestandteile enthält. Die so gewonnene körpereigene Lösung wird in das betroffene Gelenk injiziert.
Operationen
Arthroskopische Operationen an Knie und Schulter

Knorpelrekonstruktion

Bei fortgeschrittenen Schäden lässt sich oft im durch eine schonende arthroskopische Operation eine Ersatzknorpelbildung anregen, die den Defekt ausheilt. Auf diese Weise wird ein drohendes künstliches Gelenk oft verhindert oder erst viel später nötig.
Carbonstifte (Optimierte Knorpel-OP)
Die operativ optimierte Knorpelregenerations-Therapie durch Carbonstifte
- Nutzung der körpereigenen Knorpelwachstumszellen (Chondroblasten)
- Empfohlen bei lokalen fortgeschrittenen Arthrosen
- Stift als “Lift” von multipotenten Zellen aus dem Knochenmark in das Gelenk
- Im Rahmen der Schlüssellloch-OP ohne weitere Gelenkverletzung möglich
Wann kann die Carbonstift-Therapie helfen?
Bei lokal fortgeschrittenen Knorpelschaden (Arthrose Grad IV) verursacht dieser oft Schmerzen wie ein völlig zerstörtes Gelenk. Dabei reicht es, den lokalen Defekt durch körpereigene Knorpelwachstumszellen (Chondroblasten) zu verschließen, anstatt das gesamte Gelenk zu opfern.
Wie läuft eine Operation mit Carbonstiften ab?
Ohne zusätliche Gelenkverletzung werden in minimalinvasiver Technik (Schlüsselloch-OP) die offenporigen Carbonstifte (Arthrostyle) in den Knorpeldefekt gesetzt. Sie wirken wie ein Lift für die knorpelbildeneden Zellen des Knochenmarkes, die im Gelenk den Defekt durch neuen Knorpel ausfüllen. In der Hand des Spezialisten dauert die Operation ca. 45 Minuten und es sind keine weiteren operativen Maßnahmen wie bei anderen Verfahren notwendig. Es verkürzt sich die Rehabilitationszeit und Risiken invasiverer Eingriffe werden deutlich vermieden.
Fußchirurgie

Sportverletzungen
Minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie

Facettenblockade:
Eine spezielle Nadel wird unter Röntgenkontrolle an die Facette (Kleinwirbelzwischengelenk) geführt und das Gelenk durch eine Mischung aus Lokalanästhetikum und Kortikoid direkt betäubt und langfristig schmerzgelindert. Dadurch wird allein der Schmerz genommen- Berührungsempfindlichkeit, Stabilität der Wirbelsäule und das Bewegungsvermögen des Körpers werden nicht beeinträchtigt.
Facettenkoagulation:
Hierbei wird ebenfalls eine spezielle Nadel wird unter Röntgenkontrolle an die Facette (Kleinwirbelzwischengelenk) geführt und der schmerzleitende Nerv über eine lokale Erhitzung längerfristig in seiner Funktion eingeschränkt. Dadurch wird allein der Schmerz genommen- Berührungsempfindlichkeit, Stabilität der Wirbelsäule und das Bewegungsvermögen des Körpers werden nicht beeinträchtigt.